BUNDjugend Baden-Württemberg  

Sommerakademie

Sommerakademien für Naturschutz und Nachhaltige Entwicklung in baden-württembergischen Großschutzgebieten

„Coopération future“ – Hochschule trifft Jugendverband

Von April 2013 bis Dezember 2014 führte die BUNDjugend Baden-Württemberg gemeinsam mit der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen (HfWU) das Projekt „‚Coopération future‘ – Hochschule trifft Jugendverband: Sommerakademien für eine Nachhaltige Entwicklung“ durch. Im Rahmen dieser (bisher noch nicht häufig vorkommenden) Kooperation zwischen Jugendverband und Hochschule wurden zwei Sommerakademien im Themenkomplex der Nachhaltigen Entwicklung durchgeführt.

Sommerakademie 2014 Header

Die Sommerakademien richteten sich an Studierende aller Fachrichtungen, überwiegend aus Baden-Württemberg, und verbanden wissenschaftliches Arbeiten mit jugendverbandlicher Praxis. Dies beinhaltete für die Veranstaltungen ein abwechsungsreiches inhaltliches Programm mit großer Methodenvielfalt, das ergänzt wurde durch auflockernde Spiele, eigenverantwortliche und aktive Mithilfe der Teilnehmenden und einen offenen und wertschätzenden Umgang miteinander. Auch die praktische Naturerfahrung war ein wichtiger Bestandteil der Sommerakademien und wurde durch die schöne Lage im Naturkolleg Hirzwald in St. Georgen im Schwarzwald begünstigt.

Ergebnisse des Projekts

Ziel des Projekts Coopération future war neben der Vorbereitung und Durchführung der Sommerakademien, die Zusammenarbeit der BUNDjugend und der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen zu erproben und zu etablieren und daraus über die konkrete Zusammenarbeit hinaus wichtiges für die Kooperation von Jugendverbänden und Hochschulen zu lernen. Die Ergebnisse des Projekts haben wir in einer Broschüre unter dem Titel „Zusammen geht es besser. Wie Hochschulen mit Jugendverbänden kooperieren können“ veröffentlicht. Die Broschüre kann hier heruntergeladen werden oder gedruckt bestellt werdenBroschuere Zusammen geht es besser 2015 (PDF, 4,4 MB)

Das Projekt Coopération future wurde von der Stiftung Naturschutzfonds Baden-Württemberg aus Mitteln der Glücksspirale gefördert.