1. Die bisher geplanten Klimaschutzmaßnahmen reichen nicht aus, um das 1,5°C-Ziel einzuhalten. Wir müssen schneller handeln und bis 2030 klimaneutral werden. Wie schaffen wir das?

2. Die immer deutlicher zu spürenden Auswirkungen der Klimakrise fordern umso mehr sofortiges und konsequentes Handeln. Der Club of Rome hat 1972 die Illusion des grenzenlosen Wachstums widerlegt. Die Vorstellung eines unendlichen Wachstums verträgt sich nicht mit der Endlichkeit natürlicher Ressourcen. Wie wollen Sie unsere aktuelle Art und Weise zu wirtschaften überwinden?

Angesichts des massiven Verlustes an Biodiversität auch in Baden-Württemberg fordern wir eine starke Förderung des Naturschutzes durch mehr Finanzmittel, mehr Projekte zur Artenkenntnis und verpflicht enden Naturschutz auch in der Landwirtschaft. Sind Sie mit dabei so unsere heimische Natur zu schützen?

4. Umwelt- und Naturschutz ist eine Frage der Generationengerechtigkeit. Für uns als Jugendverbände ist es äußerst wichtig, dass Jugendliche mit ihren Anliegen gehört werden. Deshalb setzten wir uns gemeinsam mit dem Landesjugendring aktiv für die Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahren ein. Werden Sie sich als Landtagsabgeordnete*r für die Herabsetzung des Wahlalters einsetzen?